Projekt „Zeroplast“: Greiner Innoventures setzt auf Expertise von Waitz Rechtsanwälte

„Plastics for Life“ – so lautet das Credo der Greiner Group, die als einer der weltweit größten Hersteller und Verarbeiter von Kunst- und Schaumstoffen zu den zehn umsatzstärksten Unternehmen im Industrieland Oberösterreich zählt. Alternative Innovationen werden mit der Greiner Innoventures GmbH verfolgt.

Eines der neuesten Projekte ist „Zeroplast“ – dabei hat man sich das ambitionierte Ziel gesetzt, aus Reststoffen der Lebensmittelerzeugung spritzgussfähiges Material zur Serienreife zu entwickeln. Bei der juristischen Umsetzung vertraute Greiner Innoventures auf die Experten von Waitz Rechtsanwälte.

Dabei wurden in Form eines asset deals von einer österreichischen und einer im Ausland ansässigen Gesellschaft Maschinen, weitere Assets und Patente erworben.

„Besonders herausfordernd war aus rechtlicher Sicht, dass die Eigentümer bereits Exklusivitätsverträge mit einem Mitbewerber unserer Klientin abgeschlossen hatten. Wir konnten dieses juristisch brisante Thema gemeinsam mit unserer Mandantin dadurch lösen, dass wir den Mitbewerber mit einem Vertriebs- und Kooperationsvertrag mit ins Boot geholt haben – so wurde daraus letztendlich eine win-win Situation für alle Beteiligten“, erklärt unser Partner Dr. Gerald Waitz, der das Projekt für unsere Kanzlei betreut hat.

 

Disclaimer: Dieser Beitrag dient lediglich zur allgemeinen Information und ersetzt keine individuelle Rechtsberatung. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit wird von Waitz Haselbruner Rechtsanwälte GmbH keine Haftung übernommen.